Zentrum LebensKurs
Zusammen unterwegs



Unsere Methoden - Ihre Möglichkeiten
GesichterVerstehen
"Wer bin ich?" - "Wer bist du?"
Gesichter sehen -
den Menschen verstehen.
Die Antworten stehen in unserem Gesicht.
Was sagen die breiten Nasenflügel? Was bedeutet es, wenn ein Mensch eng zusammenstehende Augen hat? Was erzählen die vollen Lippen und was die schmalen Lippen? Was verrät mir die Form des Kopfes?
Jede dieser individuellen Gesichtsstruktur gibt uns Antworten.
Warum spricht der eine so gerne über seine Gefühle und der andere nicht? Warum kann ich so schwer „nein“ sagen? Warum braucht meine Freundin mehr Zeit, um auf Menschen zu zugehen? Warum kann meine Kollegin so hartnäckig ihr Ziel verfolgen? Warum braucht mein Kind alles so genau erklärt? Warum trifft mein Kollege viele Entscheidungen allein?
Lassen Sie sich von der Sprache des Gesichtes faszinieren.
Der Wunsch anhand der Erscheinungsbilder, sich selbst und seine Mitmenschen besser zu erkennen, ist so alt wie die Menschheit und auf keinen Kulturkreis begrenzt. Gesichter üben seit jeher eine Faszination auf uns Menschen aus.
Erlernen Sie das Wissen in einem Tages-Workshop
Hintergrundwissen
Die Prinzipien dieses Wissens, über die menschliche Struktur und ihre Funktion, wurden seit den Anfängen in jeder großen Kultur angewendet.
Die Ägypter, die Chinesen und die Hindus entwickelten die Psychologie ihrer Zeit auf diesen Prinzipien.
Der große Philosoph Pythagoras erstellte seine Lehren über menschliches Verhalten auf diesen Grundlagen.
Hippokrates, der Vater der Medizin, diagnostizierte Krankheiten auf der Basis dieser Prinzipien.
Als Aristoteles, im goldenen Zeitalter Griechenlands, die Physiognomika schrieb, legte er seine Version dieser Prinzipien fest.
Die römischen Theatermasken basieren auf diesem Prinzip, es war ein Teil des klassischen Altertums.
Als mit Dr. Franz Josef Gall, dem Vater der Gehirnforschung, im späten 18. Jahrhundert die moderne Gehirnforschung begann, tauchte eine neue Annäherung an „Struktur / Funktion“ auf, die Phrenologie. Sie wurde rasch zur Psychologie des viktorianischen Zeitalters. Jahrelang wurden mehr Phrenologiebücher verkauft als Bibeln.
Nach dem ersten Weltkrieg entwickelte sich die Gehirnforschung mit Riesenschritten, ebenso das Wissen über Genetik. Zur selben Zeit verbreitete Sigmund Freud eine neue Sicht der Psychologie, und es begann das Zeitalter der Analyse. Damit ist das Wissen um Struktur und Funktion in den Hintergrund getreten.
1938 fügte Dr. Edward Vincent Jones die jüngsten Ergebnisse der Gehirnforschung und der Genetik mit den brauchbarsten Entwicklungen der Physiognomie und Phrenologie zusammen und fügte seine eigenen, unabhängigen Beobachtungen hinzu. Diese Synthese nannte er „Personologie“, und sie verbreitete sich schnell und erfolgreich in den USA.
Robert und Elisabeth Whiteside und ihr Sohn Daniel brachten die Personologie einen großen Schritt weiter und erarbeiteten statistische Beweise für die Gültigkeit ihrer Aussagen. In den frühen 60er Jahren initiierte Daniel Whiteseide ein dreijähriges Forschungsprojekt, das die heutige Form der „Struktur / Funktion“ hervorbrachte.
Die Partnerschaft mit Gordon Stokes (damals Direktor für das Training der Touch for Health Foundation) erzeugte neue fortschrittliche Einsichten, eine Synthese von Verhaltensgenetik und spezialisierter Kinesiologie, die sie als „Three In One Concepts“ bzw. „One Brain System“ veröffentlichten. Die Absicht dahinter ist die Integration von Körper, Geist und Seele zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und Selbsterkenntnis.