
Sterne geben uns Halt. Sie sind kleine Lichtpunkte, die schon die Seeleute früher zur Navigation auf See nutzten. In einer klaren Nacht sehen wir Tausende von ihnen. Das macht sie so besonders! Sterne sind nur im Dunkeln zu sehen. Werden Sterne aus dem Grund als Symbol für besondere Leistungen verwendet? Weil wir durch viele Höhen und Tiefen müssen?
Weil zum eigenen Leuchten auch die Schattenseiten, die Dunkelheit gehört?
Sterne sind zur Weihnachtszeit sehr präsent. Stehen sie doch für Hoffnung. Hoffnung ist das Vertrauen und der Glaube daran, dass sich alles zum Guten wenden wird. Da kommt der Stern doch genau zur rechten Zeit. Zeigt er uns einen neuen Weg? Steht er für das Wundervolle in uns? Weihnachtszeit ist die Zeit der Geschichten. Geschichten, die Erinnerungen in uns wecken. So wie die Geschichte des Sternenbaumes.
"Der Sternenbaum" ist ein Kinderbuch von Gisela Cölle, erschienen im NordSüdVerlag.
Wie wäre es, wenn wir, wie in diesem Kinderbuch, uns wieder erinnern, wie es war als Kind, ... ... der Zauber der Weihnacht.
Wie wäre es, wenn wir wieder entdecken würden, was Weihnachten eigentlich bedeutet.
Wie wäre es, wenn wir uns von den Kindern anstecken lassen, wenn wir uns berühren lassen, wenn unsere Augen und unsere Herzen wieder so weit und offen werden würden, für die kleinen und großen Wunder um uns herum.
Mögen wir den Mut haben, uns berühren zu lassen, von den Wundern, vom Friedenslicht, vom Stern des Friedens.
Wie wunderschön könnte unsere Welt sein, wenn wir alle, jeder einzelne an seinem Platz, das Licht bzw. den Stern dann weiter verschenken würden.
Unsere Welt wäre heller, friedlicher und lichtvoller.
Warten wir nicht darauf, dass andere dies tun.
Haben wir den Mut, selbst dieses Licht zu sein und diesen Stern zu verschenken.
"Nur wer der Meldodie seines Herzens folgt, kann Sterne wirklich tanzen sehen"
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