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Ich gehe leben, kommst du mit?





Ich geh leben, kommst du mit?

 

Lebendig fühlen

Eintauchen ins Leben

Verbunden mit sich, mit anderen, mit der Natur

Die Natur spüren

In die Sonnenstrahlen eintauchen

Wind spüren

Farben sehen

Gerüche wahrnehmen

Den Frühling riechen

Das Aufbrechen genießen

 

Hinausgehen ins Leben – leben

 

Was braucht es für mich?

Was möchte in mir wachsen?

Was möchte in mir aufbrechen?

Was kommen da für Gedanken?


Lenken wir doch mal unsere Gedanken in die Richtung, die zu uns passt. In die Richtung unserer Wünsche und Bedürfnisse. Die Dinge, die uns heute begleiten, waren einmal ein Gedanke. Gehen wir in unsere Schöpferkraft und denken wir wieder das, was wir in die Welt bringen wollen. Überlassen wir das Denken nicht den anderen, sondern werden wieder selbst zum Schöpfer unserer Gedanken und damit auch der Schöpfer unseres Lebens.


Lebendig – lichtvoll.


Und manchmal ist Schweigen die Lösung, um die Gedanken im Licht zu halten. In die Stille zu gehen und sich selbst beim Denken zu beobachten. Den Gedanken erkennen, den Gedanken zuhören.


Mit der Frage, will ich das wirklich denken?

Was will ich wirklich, wirklich denken und in die Welt bringen?

Erst wenn wir das erkennen, können wir auch bewusst entscheiden, was wir denken und sagen möchten.

 

Tragen meine Gedanken und Worte dazu bei, das Leben und das Licht in die Welt zu bringen?

Trägt das, was ich sagen möchte, dazu bei in die Lebendigkeit zu gehen?

Oder nähre ich mit meinen Gedanken die Schwere, die Wut, die Angst?

Was möchte ich nähren?


Lassen wir das Schöne wachsen - Jetzt!

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